Brainlog

Herkunft von Brainlog

Das Brainspotting nach David Grand hat sich im Laufe der Jahre aus dem Natural Flow EMDR entwickelt. David Grand arbeitete hier unter anderem mit folgenden Ergänzungen/Abweichungen zu EMDR:

 

Technisch wird unter Verwenden bilateraler Stimulation gearbeitet, sei dies auditiv oder kinästhetisch.

Zwischen positiven Ressourcen und Auslöser (subjektiver Belastung) findet ein pendelnder Aufmerksamkeitsfokus statt.


Entwicklung

Brainlog® wurde von Andreas und Ulrike Zimmermann entwickelt. Es versteht sich auch als Coaching-Methode, erweitert die klassische Brainspotting-Technik um spezifische Ressourcenarbeit (BiCo-Tools). Und ist somit offen sowohl für Therapeuten als auch für Coaches.


Wirkweise

Das Bipolare Prinzip scheint das eigentliche Grundprinzip der "Heilung", der Lösung zu sein.

 

So werden Negativ-Pol (Belastung) und Positiv-Pol (Ressource) werden miteinander verbunden.

 

Dann erfolgt eine aktive Umfokussierung auf Ressourcen. Dies ermöglicht eine Unterbrechung bestehender Muster, und die Ausbreitung emotionaler Belastungsmuster wird durch einen selbstregulatorischen Mechanismus begrenzt.


Wie arbeite ich mit Brainlog

Mit Einsatz von bilateraler Musik oder visueller oder kinästehtischer Stimulation wird die  Integration herbeigeführt.


Effektivität

Die schnelle und hohe Wirkweise von Brainlog® macht es zum idealen Instrument in Therapie als auch im Coaching. Brainlog® wird bei posttraumatischen Belastungsstörungen sowie vielen anderen Anwendungsbereichen eingesetzt wie z.B. Angststörungen, Phobien, Burnout, ADS, ADHS, psychosomatischen Störungen, Schmerzzuständen u.v.m. Ebenso wird Brainlog im Coaching eingesetzt, vor allem in Bereichen: Führungsmanagement, Selbstmanagement, Lernblockaden.