Fortsetzung PEP
Für Therapeuten hat sich PEP als selbstfürsorglicher Schutz vor Burn-out und sekundärer Traumatisierung bewährt. Durch die Integration von PEP in die bekannten Behandlungsmethoden ergeben sich trotz der ungewöhnlichen Veränderungsgeschwindigkeit erstaunlich tief greifende Wirkungen.
In der PEP können mittels Kognitions-Kongruenz-Test anhand somatischer Marker und ideodynamischer Antworten unbewusste Blockaden schnell aufgefunden und überwunden werden.
Ein weiterer zentraler Aspekt der PEP ist die Verbesserung des Selbstwertgefühls. Diese erfolgt anhand eines dezidierten Selbstwerttrainings.
PEP ist auch gekennzeichnet durch die Integration von Leichtigkeit und Humor und dies auch bei sogenannten 'schweren Themen'.
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Entwickelt wurde die Methode von
Dr. Michael Bohne, Hannover.
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie